In der ehemaligen Bergbaustadt Akarmara wohnten 2019 nur noch 35 Menschen. Sie liegt in den Bergen an der östlichen Schwarzmeerküste. Früher lebten 5.000 Menschen dort. Die Stadt ist durch die Steinkohleförderung während des Zweiten Weltkriegs zur blühenden Metropole in den Bergen geworden. Allerdings wurden die Schächte nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion zugeschüttet und die Minenarbeiten eingestellt. Zudem flohen die meisten Einwohner durch den Konflikt der Unabhängigkeit von Abchasien (1992-1993) und kamen nie zurück. Eine interessante Reportage des Wissensmagazins Galileo gibt es hier zu sehen.
In 2019, only 35 people lived in the former mining town of Akarmara. It is located in the mountains near the eastern Black Sea coast. 5,000 people used to live there. The city has become a thriving mountain metropolis thanks to coal mining during the Second World War. However, after the collapse of the Soviet Union, the shafts were filled in, and mining operations stopped. Also, most of the residents fled through the conflict of independence from Abkhazia (1992-1993) and never came back. An interesting report by the knowledge magazine Galileo can be seen here.
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