Ausstellung in Kempen Tönisberg
ANFAHRT ADRESSE:
Haus Baaken – Bergstraße 2, 47906 Kempen-Tönisberg
Das Künstlerkollektiv fineART365, vertreten durch Benjamin Wießner, Michael Röttgerding, Björn Fey, Luca Platzen und Kai-Patric Fricke, lädt am 16. und 17. März, am 23. und 24. März, sowie 30. und 31. März jeweils von 12:00-20:00 Uhr zum Besuch ihrer Ausstellung im Haus Baaken in Kempen-Tönisberg ein. Der Eintritt beträgt 2€.
Die Künstler setzen sich fotografisch mit dem Verfall von Bauwerken und deren Geschichte auseinander. Sie fangen mit ihren Bildern von hoher Ästhetik den Glanz der Vergangenheit ein. Die Zukunft der abgebildeten Orte liegt oft im Ungewissen.
Die Ausstellungseröffnung findet am Freitag, den 15. März um 19:00 Uhr statt.
Im Überblick:
- Öffnungszeiten: 16. und 17. März, 23. und 24. März
sowie am 30. und 31. März jeweils von 12:00-20:00 Uhr. - 15. März 2018, 19:00 Uhr, Vernissage zur Ausstellung im Haus Baaken, mit anschließender Eröffnung der Ausstellung für die Besucher.
- Geöffnet drei Wochenenden bis zum 31. März!
- Diesmal stellen wir unsere Exponate, im Ambiente des Haus Baakens, in Kempen-Tönisberg aus.
- Der Eintritt zum Haus Baaken beträgt 2,00€.
ANFAHRT ADRESSE:
Haus Baaken – Bergstraße 2, 47906 Kempen-Tönisberg
Wir freuen uns auf euch!
Wir kommen sicher wieder zu eurer Ausstellung! Tolle Bilder und top Präsentation! Bis dann!
Das freut uns, vielen Dank für dein Feedback!
Wahnsin!!Wir waren fasziniert,berührt,traurig, gespannt,amüsiert und geflasht……;-)
Wir freuen uns auf mehr,mehr mehr….und möchten den News-Letter!!!
Danke sehr! Es freut mich das euch unsere Ausstellung gefallen hat.
Für den Newsletter könnt ihr euch einfach auf https://www.lostplacesart.com unter „Newsletter“ eintragen.
Die Bilder in der Ausstellung Lost Places, die zeigen, welche Metamorphosen sich ergeben, wenn vom Menschen Geschaffenes dem Zerfall ausgesetzt ist, sind beeindruckend und haben in dem innen schon ziemlich morbide wirkenden Haus Baaken eine passende Ausstellungsstätte, die auf sie zugeschnitten zu sein scheint. Ich bin froh, die Ausstellung besucht zu haben und bedaure geradezu, mich an ihr nicht mit vergleichbaren Fotos von aufgelassenen Goldgräberstädten in den USA beteiligen zu können.
Die Ausstellung offenbarte für mich beim Lesen der Texte, die zu den Bildern verfasst wurden, aber noch eine weitere Metamorphose des Verfalls. Die betraf die Rechtschreibung. Kaum ein Text war fehlerfrei. Ich finde es erstaunlich, wie sich Können und Unvermögen (oder Schlampigkeit?) hier nebeneinander präsentieren.
Vielen Dank für deine konstruktive Kritik! Wir organisieren alles in Eigenregie (Licht,Wasser,Elektrik,Catering etc.), da fehlt oft die Zeit für den letzten Feinschliff. Wir werden uns bemühen für die nächste Ausstellung fehlerfreie Bildbeschreibungen zu kreieren und danken dir für dein Feedback!